Danke FDP sagen alle Vermittler,oder?

Eins ist sicher.Die Pleiten in der Initiatiorenbranche der letzten Jahre haben deutliche Spuren bei den Anlegern hinterlassen. Klar das hier immer mehr der Ruf nach einer gesetzlichen Regeulierung erschrillt, aber die FDP hat recht,wenn sie verlangt solche Regelungen die eine ganze Branche verändern werden, nicht mit der „heißen Nadel“ zu stricken.

Die FDP hält auch nichts von dem Vorhaben Schäubles, dass geschlossene Fonds künftig als Wertpapiere unter das Kreditwesengesetz (KWG) fallen und damit unter die Kontrolle der Finanzaufsicht BaFin. Eine solche Lösung würde „eine erhebliche finanzielle und bürokratische Mehrbelastung und damit das Aus vieler Finanzdienstleister bedeuten“, sagt die FDP.

Mehr als 80.000 Freie Berater wären zukünftig von einer solchen Regelung betroffen. Die FDP schlägt vor, Finanzdienstleistern wie Versicherungen, Investmentfonds oder geschlossene Fonds künftig Mindeststandards in Bezug auf Ausbildung, Haftung, Dokumentation und Registrierung abzuverlangen. „Dieser Weg wurde erfolgreich bei der Versicherungsvermittlung über das Gewerberecht eingeschlagen, daran wollen wir anknüpfen“, sagt die FDP.

Recht hat Sie. Die EU Vermittlerrichtlinie hat sicherlich zu einer qualitativen Verbesserung
der Beratung entscheidend beigetragen.Auch hat durch diese EU-Vermittlerrichtlinie eine deutliche Marktbereinigung stattgefunden.Feierabendvermittler gibt es defacto nicht mehr.Versuche die EU Vermittlerrichtlinie zu umgehen, in dem man neue Berufe geschaffen hat „Analyseschreiber“ sind nahezu bei allen Vertrieb gescheitert. Das ista uch gut so.

Manche Entscheidung für ein finanzielles Engagement kann bei falscher Beratung eine ganze Existenz zerstören, wenn dies aufgrund einer amngelnden Ausbildung des Beraters geschieht ist dies um so verwerflicher. Vorschreiben sollte Schäuble auch, das j e d e r Vermittler über eine Vermögensschadenshafpflicht verfügen muss, ansonsten darf er bitte nicht beraten.