GSW Aktien: nein Danke

Hier will eine Heuschrecke „Kasse machen“ mehr nicht.Das will er nun auch beim2.ten Versach mit dem Verkauf von Aktien. Vor diesem Investment können wir sie subjektiv nur warnen, denn ob der Wohnungsbestand an dem sie sich beteiligen, wirklich irgendwann eine vernünftige Rendite abwerfen wird, daß kann keiner Vorraussagen.

Erfahrungsgemäß haben die Heuschrecken in solche erworbenen Wohungsbestände nicht viel investiert in den letzten Jahren, sondern sich eher auf das „Kassieren von Mieten mit wenig Aufwand“ beschränkt.

Zitat
Mit dem Geld aus dem Börsengang will GSW in den nächsten zwei Jahren 5.000 bis 6.000 Wohnungen in Berlin kaufen und 40 Millionen Euro Steuerschulden zurückzahlen. Die GSW, die bis zum Einstieg der Finanzinvestoren 2004 dem Land Berlin gehört hatte, besitzt in der Hauptstadt bereits 48.000 Wohneinheiten und verwaltet weitere 15.800 Objekte für Dritte. Ende 2010 war der Immobilienbestand 2,6 Milliarden Euro wert.

GSW-Vorstandschef Thomas Zinnöcker will Aktionäre mit attraktiven Ausschüttungen ködern: “Wir planen, Dividenden in Höhe von rund 65 Prozent des Funds From Operations (FFO) auszuschütten. Die angebotenen Aktien werden für das Geschäftsjahr 2011 voll dividendenberechtigt sein.”
Zitat Ende.

Die Betonung liegt auf „planen“. Unsere Meinung ist ganz klar „Finger
weg“, aber das ist natürlich usnere subjektive Meinung.