Ruudis & Puurs: Raten auf Steuerzahlerkosten

Eigentlich müssten wir als Agentur die „Raten“ durchführt eine Genehmigung der BaFin haben.

Die haben wir nicht, wobei wir nicht verstehen das man für das Verzapfen von soviel Blödsinn und Schaden auch noch eine staatliche Erlaubnis braucht. Nun wir sind in Deutschland, da sollte uns solche Regulierungswut nicht verwundern. Letztlich gibt das den ratenden Agenturen nochmals eine zusätzlich Legitimation „Mist zu verzapfen“. Mist der uns derzeit alle viel Geld kostet Dies vor allem bei der Rettung des.Euros, wobei bitte „halt mal“ nicht die Rettung des Euros, sondern das Programm Bankenrettung 2.0.Nicht mehr ist das. Unsere Banker haben mal wieder richtig Kohle gemacht und in „faule Staatsanleihen“ investiert, wissend Angie und die 26 Regierungschefs werden uns wieder retten, wenn es da mal Probleme gibt. Angie wird darüber sicherlich vom Sepp (Schweizer Name für Josef) ständig per SMS informiert.

Man könnte ja nun auch mal denken oder auch frech behaupten „Ratingagenturen und Banken haben einen Deal zum schaden der Steuerzahler“. Man könnte auch sagen „ein einträgliches Zusammenspiel in dem Sie und ich den Einsatz zahlen mit unseren Steuergeldern“. Beides wird den „Nagel auf den berühmten Kopf treffen“, denn so ist es letztlich. Jede Rating Herabstufung eines Landes, bedeutet letztlich das dieses Land, wenn es Geld benötigt vom „freien Kapitalmarkt“,, der Preis (Zinsen) dafür teuer werden. Zinsen sind aber der Verdienst der Banken. Weiß man nun noch (ist sich sogar ganz sicher) das im schlimmsten Fall dann der europäische Steuerzahler die „schützende Hand“ über die Banken hält, na dann auf es gibt viel Geld zu verdienen „sacken wir es ein“. Die Schutzgöttin aller Banker Angie wird es schon richten.

Zugegeben das ist sehr sarkastisch geschrieben, aber denken Sie einmal darüber nach, ob darin nicht viel Wahrheit steckt?