Yasi:hinterlässt Spur der Verwüstung

Wie befürchtet hat der gigantische Zyklon „Yasi“ an der Nordostküste Australiens auf mehreren Hundert Kilometern schlimme Verwüstungen angerichtet.

Die zunächst befürchteten verheerenden Schäden durch große Flutwellen blieben aber aus, weil der Wirbelsturm nicht zeitgleich mit der normalen Flut auf Land traf. Ums Leben kam nach ersten Berichten niemand, Hunderttausende seien ohne Strom, sagte die Regierungschefin des Bundesstaates Queensland, Anna Bligh, am Donnerstag.