Gesegnete Rippchen im St.Ribs

„Genau jetzt ist die richtige Zeit, dem Thema Fleisch eine neue Bühne zu geben.“

Mit dieser Aussage formulieren die St.Ribs Gründer, Max Schlereth und Moritz Haake Wunsch und Anspruch der ersten beiden St.Ribs Restaurants, die bei allen Münchnern und Bonnern, Nicht Münchnern und Nicht-Bonnern, Feinschmeckern, Food-Maniacs und Followern des guten Geschmacks seit den Openings für ein echtes Genusshighlight und für jede Menge Wiederholungsgäste sorgen.

Max & Moritz: der Gastronom hatte die Idee, der Hotelier die Locations
Damit war die Geburtsstunde der St.Ribs Gruppe beschlossene Sache. Der Münchner Gastronom Moritz Haake, zu dessen stetig wachsendem Kulinarik-Kosmos Places to be wie das Jacob, die Burger & Lobster Bank, der Haxen Grill und auch das Fürstenberg-Festzelt auf dem Stuttgarter Wasen zählen, spielte schon länger mit dem Gedanken, Spareribs zum Soulfood für Jedermann zuzubereiten – mit viel Liebe zum Produkt und in bedingungslos guter Qualität. Für diesen Ansatz, gerade in der jetzigen Zeit Fleisch einen neuen Rahmen zu geben und dabei auch mit dem kulturellen Hintergrund zu spielen, sah Living Hotels Inhaber Max Schlereth nicht nur jede Menge Potential und eine echte Marktlücke, sondern hatte mit zwei seiner Hotels in Bonn und München auch den idealen Ort.

Gesagt, besprochen, Handschlag drauf und los. Der Name St.Ribs stand schnell fest. Als nächstes ging es an die Umsetzung, es ging direkt ans Fleisch: gemeinsam mit seinem Küchenchef Mario Ramsbacher und St.Ribs Head of Operations Dominik Frank tüftelte Moritz Haake drei Jahren lang stetig und ständig an der Karte und zusammen mit Max Schlereth am Konzept, das klar mehr beinhalten sollte als „einfach gut essen gehen“.

Zart am Limit & love at first bite – Spareribs, die glücklich machen
Das Ergebnis: Genuss-Tempel der Esskultur. Und wie der Name schon sagt, gibt es einen unangefochtenen Star auf dem Teller: Ribs. Spareribs aller Art in klassisch modernen Kreationen und Interpretationen. Das Fleisch vom Schwein, Kalb und Rind von ausgesuchten Partnern kommt in verschiedensten Zubereitungen, eigens entwickelten Rezepturen und Gewürzmischungen auf den Tisch. Butterzart und so raffiniert zubereitet, dass das Fleisch fast von alleine vom Knochen fällt. Ganz klassisch als St. Louis, Babyback- oder Short-Ribs. Oder auch als neue Kreationen wie zum Beispiel auf dem St. Ribs Prime Sandwich oder als Spare Ribs Cheese-Bällchen.

Warum Ribs? Warum Fleisch? „Spareribs wurden bislang in der Gastrolandschaft sehr lieblos behandelt. Wir leben in München, wir lieben Biergärten, aber hierzulande findet man einfach (fast) keine gut gemachten Spareribs. Nur Knochen, kein Fleisch, dabei sind sie ein echtes kulinarisches Highlight“, sagt Moritz Haake. „Was uns fehlte, war das Thema Fleisch als Delikatesse, in hoher Qualität, im Kontext sich selbst was zu gönnen und das alles in richtig tollem Ambiente. Vor dem Hintergrund und weil Max, ich und unser Team Spareribs Liebhaber sind, haben wir 36 Monate lang zusammen in Dutzenden von Testreihen für verschiedene Zuschnitte auf der Karte eigene Rezepturen entwickelt. Damit zelebrieren und huldigen wir im St.Ribs auf unsere Weise diesem so besonderen Fleischgenuss und zeigen, wie gut Spareribs schmecken können.“ „Dafür ist jetzt genau die richtige Zeit“, ergänzt Max Schlereth. „Gerade weil Fleisch eine besondere Ressource ist und nicht endlos verfügbar ist bzw. sein soll, wollen wir mit dem St.Ribs zeigen, wie Fleischgenuss zeitgemäß und richtig lecker geht: seltener aber dafür besser, ganz nach Manier des Sonntagsbratens. Durch den Fokus auf ein Kernproduktion und die Reduktion machen wir den Genuss zum Erlebnis für unsere Gäste.“

Ziel war es zudem von Beginn an, den Gästen ein echtes Umami-Geschmackserlebnis, eine eigenständige, maximal wohlschmeckende Gaumenfreude zu bescheren. Die 5. Genussdimension erlebbar zu machen. Sehen, Schmecken, Schlemmen, Riechen, Staunen, Spüren, Berühren und Wohlfühlen inklusive. Am Tisch zubereitete Desserts, wie das direkt an der Tafel angerichtete Spaghettieis mit großer Toppingauswahl sind weitere Highlights aus der St.Ribs Küche, die übrigens auch für Nicht-Fleischesser Leckereien bietet.

Ein Ort des richtig guten Geschmacks – das St.Ribs atmet Stil und Spirit
Ziemlich besonders ist auf alle Fälle auch die aufwendige Neugestaltung der Restaurants im Living Hotel Das Viktualienmarkt und im Living Hotel Kanzler in Bonn. Extravagant und edel zugleich und dabei so stilsicher auf den Punkt, dass man am liebsten einziehen möchte. Die St.Ribs Restaurant sind ein Spektakel an gekonnt miteinander in Einklang gebrachten Materialien, Lichtspielen, Farben und Formen mit Tafelparkett aus Eiche Cognac, maßgefertigten Möbel vom Chiemsee, Stoffen von Rubelli und und und.

Das Herzstück der Inneneinrichtung, die – wie auch seine Hotels – aus der Kreativfeder von Max Schlereth stammt, bildet zum einen das wandgreifende Halo-Symbol am Ende des Raums, das sich auch im Logo wiederfindet und zum anderen die großflächigen Spiegelglas Elemente an der Decke, die mit den integrierten Leuchten an flirrend-schimmernde Laternen auf dem Wasser erinnern und den Raum in fast schon mystisches Licht tauchen.

„Mir war bei der Gestaltung der Räumlichkeiten wichtig, für unsere Kernidee, also die Verbindung von Fleisch als Delikatesse, Wertschätzung zum Produkt und bewusstem Genuss einen Rahmen zu schaffen, der Atmosphäre ausstrahlt und richtig schön ist.“ so Max Schlereth. „Ein Ort, an dem es laut und leise zugehen kann, an dem eine herzliche Willkommenskultur zuhause ist und an dem es natürlich unfassbar gute Spareribs gibt.“

St.Ribs Restaurant & Bar | Living Hotel Kanzler | Adenauerallee 148 | Bonn
St.Ribs Restaurant & Bar | Living Hotel Das Viktualienmarkt | Frauenstraße 4 | München

www.saintribs.com

Spareribs als Soulfood. Weil Fleisch eine besondere Ressource ist, zeigen wir in unseren St.Ribs Restaurants, wie Fleischgenuss zeitgemäß geht: seltener aber besser, ganz nach Manier des Sonntagsbratens. Der Erfolg liegt in der Spezialisierung: wir konzentrieren uns auf ein Produkt, bereiten das in höchster Kunst und Qualität zu und machen durch Reduktion den Genuss zum Erlebnis.

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